Auf diesem Blog könnt ihr mein Auslandsjahr in England verfolgen.

8. September 2014

Wochenende

Samstag     06/09/14
Nachdem ich vom Samstag die erste Hälfte verschlafen hatte, nahm meine Hostfamily Sandra und mich zu einer Art riesigem Spielplatz/Bolzplatz/Outside Fitnessstudio mit. Das Ding war echt gigantisch und es hat nicht mal Eintritt gekostet. Es gab einen riesigen Bereich mit Halfpipes und solchen Sachen für Skateboarder, einen Spielplatz und einen Workout Bereich. Während ich diesen Post schreibe, stellt sich mir da die Frage, warum die mir hier so häufig begegnen. Gibt es hier einfach sehr viele und die Regierung denkt die Leute hier haben es nötig? Oder nehmen uns Dave und Stacey bewusst zu Workout Bereichen mit? Falls ja, wie soll ich das dann interpretieren?!?
Wie auch immer. Sandra war immer noch krank und so hat sie sich auch eine Bank gesetzt, während ich mit meinen Gasteltern die Zwerge auf der Schaukel angeschubst haben. Danach sind wir noch in den Workout Bereich und ich musste wieder alles ausprobieren, inklusive einer Boulderwand, an der alle Griffe kaputt waren.



Sonntag     07/09/14
Am Sonntag ist meine Family in einen Ort in der Nähe gegangen. Auf dem Pier war eine Art Kasino und wir sind rein. Sandra und ich haben uns in vornehmer Zurückhaltung geübt, aber Stacey hat sogar was gewonnen :D




Wieder zu Hause mussten wir laut den Regeln die unsere Gastfamily für uns aufgestellte hatte unser Zimmer sauber machen und Wäsche waschen (also das ist nicht vorgeschrieben, wie oft wie wir das machen müssen, aber es war ein guter Zeitpunkt).
Am Abend hatte EF noch Bowlen mit allen ATS geplant.
Nach dem Dinner als wir alle noch am Tisch saßen schaute Stacey nach, wann der Bus kommt den wir bekommen müssen und meinte wir hätte noch 10 Minuten. Sandra und ich also hochgehetzt, umgezogen, Zeug geschnappt und zum Bus gejoggt.
Die Busfahrt dauerte eine geschlagene Stunde. Das Bowlen war eigentlich ganz okay, wenn auch nicht so kommunikativ wie es vermutlich geplant war.


Auf der Rückfahrt sind wir sämtlichen Mitfahrern vermutlich ziemlich auf die Nerven gegangen, als wir versucht haben deutsche beziehungsweise schwedische Sätze zu lernen. Insbesondere als ich sie überzeugen wollte das Deutsch nicht brutal klingt. (Sie sagte weiterhin ich so wie die Schweizer irch, das klang wirklich brutal ;)). Sie war mit meiner Aussprache aber auch nicht zufrieden, das müssen wir also nochmal üben :)

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